Brillenbären
Der neugierige Brillenbär mit den weißen Ringen und Flecken um seine Augen ist der einzige in Südamerika heimische Bär und wird auch als Andenbär bezeichnet. Als Einzelgänger klettern die Brillenbären gerne auf Bäume und können dort tagelang sitzen bleiben! Obwohl sie für ihre Anpassungsfähigkeit bekannt sind, leben sie größtenteils im Andenwald und gelten in Ecuador als gefährdet. Aufgrund jüngster Bemühungen den Lebensraum zu schützen, steigt die Anzahl der Brillenbären in Ecuador. Von der geschätzten Population von rund 20.000 Individuen in Südamerika leben mindestens 2.000 in Ecuador. Die folgenden Touren führen Sie zu den besten Orten, um den Brillenbären in Ecuador zu begegnen.
🔍 Wo man sie findet: Maquipucuna Nebelwaldreservat und Lodge, Hacienda Zuleta Bärenschutzgebiet, Antisana Ökologisches Reservat und Hacienda Pimán.
⏱️ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über & die Paarungszeit liegt zwischen April und Juni
Tapir
Der charismatische und süße Tapir ist eine vom Aussterben bedrohte Art und heute gibt es nur noch 2.500 – 3.000 Individuen in der Wildnis. Von ursprünglich 21 Tapirarten auf der Welt gibt es nur noch 5, in Ecuador lebt eine davon– der Südamerikanische Tapir. Tapire werden gejagt und ihr Lebensraum zunehmend zerstört. Der Südamerikanische Tapir ist das größte in Südamerika beheimatete Säugetier und ernährt sich hauptsächlich von Früchten und Blätter. Die Tiere spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, da sie die Samen der Bäume im Wald verteilen. Tapire wurden im Yasuní Nationalpark, im Napo Wildlife Center und vor allem an den Lehmstellen gesichtet. Da sie Nachtaktiv sind, sind sie meist nachts oder früh am Morgen zu sehen. Sie finden Tapire auch im Historischen Park in Guayaquil.
🔍 Wo man sie findet: Yasuní Nationalpark, Napo Wildlife Centre, Historischer Park Guayaquil und Tapir Lodge
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über (spät in der Nacht und früh am Morgen)
Tamandua
In Ecuador leben vier verschiedene Ameisenbärarten, der am häufigsten vorkommende ist der Nördliche Tamandua, der oft in Mashpi gesehen werden kann. Sie sind Tag- und Nachtaktiv und auch wenn sie etwas tollpatschig sind, klettern sie auf Bäume oder halten sich auf dem Boden auf. Auch wenn der Nördliche Tamandua von der IUCN (International Union for Conservation of Nature) als „nicht gefährdet“ eingestuft wurde, ist ein Rückgang der Population in Ecuador zu erkennen. Einheimische glauben, dass sie Hunde angreifen und sich so ihre Zahl immer weiter verringert. Auch wenn der Nördliche Tamandua nicht agressiv ist, so hat er eine erstaunliche Verteidigungstechnik. Ähnlich wie ein Känguru stellt er sich dabei auf seine Hinterbeine und nutzt seinen Schwarz zur Stabilisierung, um dann mit seinen Klauen und Armen, wie ein Boxer, zu zuschlagen. Dieses Verhalten ist interessanterweise auch Teil des Paarungsrituals, welches oft von Besuchern beobachtet werden kann. Der Nördliche Tamandua ernährt sich von staatenbildenden Insekten, wie Ameisen oder Termiten, die in Wäldern in großer Anzahl gefunden werden können. Die unten stehenden Touren bringen Sie zu den den besten Plätzen um Nördliche Tamandua zu sehen.
🔍 Wo man sie findet: Mashpi Lodge, Napo Wildlife Center und Yanacocha Reservat
⏱️ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über (Paarungszeit zwischen März und Mai)
Jocotoco
Der Jocotoco Antpitta ist ein vor dem Aussterben bedrohter Vogel, der in kleiner Zahl in Ecuador und Peru gefunden werden kann. Er verdankt seinen Namen seinen Paarungsrufen und seinem Gesang. Der Jocotoco wurde erst 1997 gefunden und lebt an nur 5 Orten auf der Welt. Die sinkende Idividuenzahl dieser Vogelart ist hauptsächlich dem Verlust an Lebensraum zu zuschreiben, denn Minen, Landwirtschaft und Abholzung verkleinern diesen immer weiter. Um die Population zu schützen, hat das Tapichalaca Reservat 1998 die Jocotoco Erhaltungsstiftung gegründet. Erst vor kurzem wurden Jocotocos im Podocarpus Nationalpark gesichtet, welcher an das Reservat grenzt. Es wird vermutet, dass es lediglich zwischen 150 und 700 Jocotocos in der Wildnis leben. Besucher können in einer Lodge im Jocotoco Reservat übernachten und einen Blick auf den seltenen und einzigartigen Vogel erhaschen. Mit erfahrenen Naturführern bringen Sie die folgenden Touren an die besten Plätze um den Jocotoco in Ecuador zu entdecken.
🔍 Wo man sie findet: Jocotoco Reservat oder Podocarpus Nationalpark
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über
Schmetterlinge
In Ecuador gibt es mindestens 4000 Schmetterling Arten. Schon bei einer Tour sehen Besucher bis zu 750 verschiedene Arten! Eine große Fülle an Schmetterlingen ist immer ein Zeichen für einen gesunden Wald und ein gedeihendes Ökosystem. Die ecuadorianischen Schmetterlinge leben in den Anden und im Amazonas Regenwald. Geschulte Naturführer zeigen Ihnen die Schmetterlinge und helfen Ihnen die entdeckten Schmetterlinge zu identifizieren. Die zwei besten Orte, um eine hohe Vielfalt an Schmetterlingen zu entdecken liegen in Mindo. Hier und auch in Papallacta befinden sich sogenannte „Schmetterlings-Farmen“. Die untenstehenden Touren bringen Sie zu den besten Orten um Schmetterlinge in Ecuador zu entdecken.
🔍 Wo man sie findet: Mindo und Papallacta
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über
Kondor
Der Andenkondor gehört zur Familie der Geier und ist einer der größten flugfähigen Vögel der Welt. Als Teil der südamerikanischen Kultur wird der Kondor in der Kunst häufig repräsentiert, außerdem ist er in prominenter Position Teil des Wappens auf der ecuadorianischen Flagge und bekam seinen Namen aus der Quechua-Sprache, vom Wort kuntur. Obwohl der Andenkondor über 50 Jahre alt werden kann, wurde er von der Internationalen Union für Naturschutz zu einer vom Aussterben bedrohten Art erklärt. Jäger und vergiftetes Fleisch bewirkten, dass die Zahl der Andenkondore in Ecuador auf rund 50 dokumentierte Individuen gesunken ist. Sie kreisen die meiste Zeit in über 5.000 Metern Höhe ü. NN und nisten in steinigen Gebieten. Die unten aufgelisteten Touren bringen Sie zu den besten Plätzen, um Andenkondore zu beobachten.
🔍Wo man sie findet: Anden Kondor Park, Anden Kondor Huasi Projekt der Hacienda Zuleta und am nahegelegenen Antisana Vulkan.
⏱️Wann ist die beste Zeit: Trockenzeit (April bis November) um 8:00 – 10:00 Uhr und ab 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr.
Tukan
Der Tukan ist bekannt für seinen langen, bunten und starken Schnabel. Es gibt in Ecuador ungefähr 19 Tukanarten, davon ist der endemische Küstentukan (Ramphastos brevis) der am häufigsten vorkommende. Sie leben größtenteils in Wäldern und gehen in Sekundärwäldern lediglich auf Futtersuche. Tukane Brüten zwischen März und Oktober und je nach Paar auch zwei Mal im Jahr. Ihre Hauptnahrung sind Früchte, doch auch Insekten und Samen gehören mit auf ihren Speiseplan. Der beste Ort, um Tukane zu sehen liegt in Mindo, 2 Autostunden nordwestlich von Quito. Beachten Sie, dass wenn Sie nach Tukanen Ausschau halten, sie nicht nach Nestern in den Bäumen suchen müssen. Tukane brüten und leben in Aushöhlungen von Baumstämmen. Die häufigsten Arten sind der Blutbürzelarassari und der Halsbandarassari. Die folgenden Touren bringen Sie ins Vogelparadies Ecuador.
🔍 Wo man sie findet: Mindo und Historischer Park Guayaquill
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über
Harpyie
Lassen Sie sich nicht von der Schönheit der Harpyie täuschen, sie ist einer der gefährlichsten Raubvögel des Regenwaldes und ist bekannt für ihre scharfen Krallen. Zu ihrer Beute gehören hauptsächlich Faultiere und Affen. Man schätzt die Population der Harpyie auf zwischen 20.000 und 50.000 Exemplare, jedoch ist es schwer zu sagen wie viele in Ecuador leben, da die Harpyie territorial lebt und sich die Territorien auf große Flächen erstrecken. Wie viele Bewohner des Regenwaldes sind auch sie durch den Verlust ihres Lebensraumes als gefährdet eingestuft. Um die Harpyie garantiert zu sehen, können Sie den Historischen Park in Guayaquil oder den Kondor Park besuchen. Die Parks retten Vögel, die in der Wildnis nicht überleben würden. Die folgenden Touren bringen Sie zu den besten Orten, um die Harpyie zu beobachten.
🔍 Wo man sie findet: Sacha Lodge, La Selva Lodge und Condor Park, Cuyabeno Lodge und der Historische Park Guayaquil
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über
Brüllaffe
Wie der Name schon andeutet, brüllt der Brüllaffe durch die Dämmerung und den Morgengrauen und kann bis zu 5 km weit gehört werden. Sollten Sie von einem der Brüller aufgeweckt werden, können Sie sicher sein, dass sich diese lauten Kletterer in Ihrer Nähe befinden. Sie stammen aus Zentral- und Südamerika, doch wie so viele Tiere des Amazonas wird ihnen ihr Lebensraum durch Abholzung genommen. Laut einer aktuellen Untersuchung hat sich die Population der Brüllaffen in Reservaten erholt und ihre Anzahl ist gestiegen. Die Populationsdichte der Brüllaffen in Reservaten und Sekundärwaldgebieten um Guayaquil beträgt nun 47 Affen pro km². Der Brüllaffe ernährt sich hauptsächlich von Blättern, Früchten und Blumen. Sie sind gesellig und bevorzugen das Leben in Gruppen. Besucher können also erwarten, einige auf einmal zu sehen. Die Touren unten bringen Sie zu den besten Orten, um Brüllaffen in Ecuador zu entdecken.
🔍 Wo man sie findet: Mashpi Lodge, Pacoche Lodge, Yasuní Nationalpark, La Selva Lodge und an der ecuadorianischen Küste (Mantaraya Lodge)
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über, Junge werden zwischen Dezember und Januar geboren.
Papagei
Ecuador ist ein Vogelparadies mit über 1600 Vogelarten und mehr als 20 Papageien-, Ara- und Sittich-Arten. Die bunt gefiederten und manchmal lauten Papageien sind sehr bekannt, doch wussten Sie, dass die Art vom Aussterben bedroht ist? Der Lebensraum dieser wunderschönen Vögel wird immer kleiner und durch die Jagd und illegalen Handel sinken ihre Zahlen immer schneller. Der Große Soldatenara zählt zu den Stars der Papageien in Ecuador, er ist außerdem der größte Papagei der Welt! Besucher können die Papageien im Historischen Park in Guayaquil oder im Yasuní Nationalpark aus der Nähe betrachten. Hier befinden sich zwei Lehmstellen, die reich an Mineralien und Sodium sind. Sie sind wichtig für Papageien, um aufgenommene Gifte, durch Nüsse und Samen, zu neutralisieren. An der ersten Lehmstelle tummeln sich Braunkopfsittiche, Pavuasittiche, Schwarzohrpapageien, Gelbscheitelamazonen und die Mülleramazone. Die zweite Lehmstelle liegt etwas tiefer im Wald und wird häufig von Blauflügelsittichen, Goldwangenpapageien, Schwarzstirnpapageien, Hellrote Aras, Grünflügelaras und Große Soldatenaras besucht.
🔍 Wo man sie findet: Historischer Park Guayaquil und Yasuní Nationalpark
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über gegen 7:00 Uhr (an den Lehmstellen)
Glasfrosch
Es sind mindestens 600 Amphibienarten in Ecuador bekannt, darunter sind 15,9 % endemisch und leben im tropischen Regenwald! Die hohe Luftfeuchtigkeit im Amazonas ermöglicht es den Amphibien durch ihre Haut zu atmen. Sie können auch in den Brachgebieten und Nebelwäldern der Anden gefunden werden. Forscher glauben, dass noch mindestens 1000 Arten nicht gefunden wurden. Allein im Yasuní Nationalpark gibt es mindestens 130 Amphibienarten! Jedoch sind viele Arten durch Ölförderung und -produktion gefährdet. Eine neu entdeckte Spezies, der Glasfrosch (Centrolene prosoblepon), kann so transparent sein, dass man sein Herz durch die Haut sehen kann! Die Touren unten werden Sie zu den besten Plätzen bringen, um verschiedenste Frösche in Ecuador zu entdecken.
🔍 Wo man sie findet: Amazonas Regen- und Nebelwald, vor allem im Yasuní Nationalpark, Mindo, Hakuna Matata Lodge, Guango Lodge, Napo Wildlife Center, Un Poco Del Choco Reservat
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über
Anakonda
Die berüchtigte Anakonda ist nicht nur die größte Schlange der Welt, sondern auch die zweitlängste nach der Python. BBC berichtete in einer Dokumentation von einer 5,18 Meter langen Anakonda, die in Ecuador entdeckt wurde. Anakondas können in der Wildnis bis zu 10 Jahre alt werden und sind, außer in der Paarungszeit, Einzelgänger. Es gibt drei Arten der Würgeschlange – die Große Anakonda, die Gelbe oder paraguayische Anakonda und die De Schauensees Anakonda. Die Große Anakonda (Eunectes murinus) ist die am häufigsten vorkommende Anakonda in Südamerika. Sie kann in flachen Gewässern oder auf Bäumen ruhend gefunden werden. Es ist recht sicher sich ihnen zu nähern, vor allem nachdem sie gefressen haben und sich ausruhen, um zu verdauen. Der Yasuní Nationalpark ist der beste Ort, um Anakondas mit einem Naturführer zu sehen.
🔍 Wo man sie findet: Amazonas Regenwald vorallem im Yasuní Nationalpark
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über, Paarungszeit ist von April bis Mai (um einen Paarungskampf zwischen zwei Männchen zu Beobachten)
Vicuña
Vicuñas sind entfernt mit Lamas verwandt, jedoch sind sie etwas kleiner und sie ernähren sich hauptsächlich von Gras und Salz, welches sie von Felsen ablecken. Mit einem Gewicht von ca. 70 kg und einer schüchternen Art, sind sie immer auf der Hut. Sie sind zudem bekannt für ihr weiches und fluffiges Fell. 1974 hielt man sie aufgrund hoher Bejagung für fast ausgestorben. Die erfolgreichen Bemühungen für die Erhaltung der Vicuñas, ermöglichten eine Anzahl von heute 350.000 wildlebenden Vicuñas. Allein das Chimborazo Reservat beheimatet 6000 Vicuñas! Sie können sie auf Grünflächen grasend oder in den Anden finden. Die untenstehenden Touren bringen Sie zu den besten Plätzen um Vicuñas in Ecuador zu entdecken.
🔍 Wo man sie findet: Chimborazo Nationalpark
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über
Kolibri
Diese lebhaften und bunten Singvögel sind mit 132 Arten in Ecuador vertreten. Das ist die höchste Anzahl an Kolibriarten in einem Land der Welt! Der Kolibri ist die kleinste Vogelart der Welt und sie können nicht nur in Wäldern, sondern auch hoch in den Anden gefunden werden. Zu den endemischen Kolibriarten Ecuadors gehören der Hyazinthkolibri, der Purpurbrustkolibri, der Braune Andenkolibri, der Rotstern-Brillantkolibri und die Weißband-Sonnennymphe. Die größte Anzahl an Kolibris befindet sich im Bergnebelwald. In der Paarungszeit führt das Männchen einen besonderen Paarungstanz auf, um ein Weibchen anzulocken. Dazu präsentiert er sein prächtiges Gefieder und singt. Vogelfutterspender an den Pfaden ermöglichen es Ihnen, die wunderschönen Vögel ganz aus der Nähe zu betrachten.
🔍 Wo man sie findet: Mindo Area, Yanacocha Reservat in der Nähe von Quito und Antisanilla Reservat (der Jocotoco Foundation) und an der Guango Lodge.
⏱ Wann ist die beste Zeit: Das ganze Jahr über, besonders in der Regenzeit von Dezember bis April, welches auch die Brutzeit ist.
Wale
Einige überrascht es vielleicht, dass der Buckelwal hier mit auf der Liste steht, da Ecuador für seine Wälder und die Anden bekannt ist, doch auch entlang der Küste Ecuadors gibt es vieles zu entdecken. Von Juni bis Oktober treten Buckelwale eine fast 6.500 km lange Wanderung an, um für die Paarungszeit und die Geburt der Kälber in wärmere Gewässer zu gelangen. Dafür schwimmen sie die Küsten entlang und haben unter anderem die warmen Gewässer Ecuadors als Ziel. Ecuador ist ein beliebtes Ziel. Durch den Humboldt Strom wird Plankton und Krill nach oben getragen und bildet die Hauptnahrungsquelle für viele Unterwassersäuger. Wale und Delfine sind auf die Nahrungsquelle angewiesen, um ihre Jungen großzuziehen und sich auf den Winter vorzubereiten. Wale in der Paarungszeit zu beobachten ist ein großes Schauspiel, viele von ihnen springen aus dem Wasser, um einen Partner zu beeindrucken und bieten so ein großes Spektakel. Einige der besten Orte, um dies zu beobachten finden Sie in Puerto López, Salinas, Bahía de Caraquez und Mompiche. In Puerto López wird eine große Auswahl an Touren für die Walbeobachtung angeboten und der Machalilla Nationalpark befindet sich ganz in der Nähe. Unten finden Sie eine Auswahl für Touren, um Wale zu beobachten!
🔍 Wo man sie findet: Puerto Lopez, Salinas, Bahia de Caraquez und Mompiche
⏱ Wann ist die beste Zeit: Spät Juni bis Oktober